
Marcus Rashford bleibt Manchester United mindestens bis 2024 treu. Das berichtet der Daily Mirror. Der englischen Boulevardzeitung zur Folge wird der Rekordmeister seine Vertragsoption nutzen und Rashfords Arbeitspapier um eine Spielzeit verlängert.
Der englische Nationalspieler kann Englands Rekordmeister nach Aktivierung der Option nicht mehr ablösefrei verlassen. Das Interesse von Europas Spitzenvereinen an einer Verpflichtung von Rashford dürfte in den vergangenen Wochen gestiegen sein, mit drei Toren führt der Brite aktuell die Torschützenliste der Weltmeisterschaft an.
Real beobachtet Rashford
Dem spanischen Onlineportal Fichajes.net zufolge steht der 25-Jährige auf der Agenda von Real Madrid. Die Verantwortlichen der Blancos verfolgen Rashford demnach bereits seit einiger Zeit.
Real-Präsident Florentino Perez (75) soll mehrfach Scouts auf die Insel geschickt haben, um Rashford zu beobachten. Eine Zusammenarbeit zur kommenden Saison soll Gesprächsthema gewesen sein. Eine ablösefreie Verpflichtung im Sommer 2023 wäre nach der anstehenden Vertragsverlängerung nicht mehr möglich.

Real Madrid müsste sich mit Manchester United auf eine Ablösesumme für den flexiblen Angreifer einigen, oder darauf hoffen, dass Rashford seinen Vertrag nicht langfristig verlängert und im Sommer 2014 ohne Transferentschädigung nach Spanien wechselt.
Rashford als Nachfolger von Benzema?
Bei Real Madrid dürfte es zeitnah Bedarf in der Offensivabteilung geben. Karim Benzema feiert in Kürze seinen 35. Geburtstag. Der Weltfußballer biegt auf die Zielgerade seiner Laufbahn ein.
Benzemas Arbeitspapier an der Concha Espina läuft noch bis Ende Juni kommenden Jahres, übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll es allerdings um ein Jahr bis 2024 verlängert werden.