
Marcus Rashford wurde beim FC Barcelona im Zuge des Abschieds von Luis Suarez als neuer Mittelstürmer gehandelt. Auch Juventus Turin soll an dem Briten bereits interessiert gewesen sein. Dem Vernehmen nach zog das Eigengewächs aber bisher nie ernsthaft einen Vereinswechsel in Betracht.
Wie der Guardian berichtet, könnte sich das ändern. Der englischen Onlinezeitung zufolge zweifelt Rashford tatsächlich zum ersten Mal überhaupt daran, dass United weiterhin die richtige Adresse für ihn ist.
Zukunftsgedanken muss sich der 24-Jährige ohnehin machen. Sein Vertrag läuft 2023 aus. Schon bald muss sich der Vize-Europameister entscheiden: Vertrag verlängern, oder das Weite suchen. Dass Youngster Anthony Elanga (19) ihm zuletzt den Rang abgelaufen hat, dürfte in Rashfords Überlegungen sicherlich einfließen...