
Marcus Rashford sieht es momentan als nicht notwendig an, mit Manchester United über die Verlängerung der noch bis 2024 datierten Zusammenarbeit zu sprechen.
Laut Sky bemüht sich die Besitzerfamilie Glazer schon seit dem Beginn der Saison um eine Ausweitung des Kontrakts, blieb mit seinen dahingehenden Versuchen bisher allerdings ohne Erfolg.
Rashford wolle erst einmal abwarten, bis hinsichtlich des Verkaufs des Klubs eine abschließende Erklärung abgegeben wurde. Die Glazers wollen ihre Anteile an dem englischen Rekordmeister abgeben.

Der katarische Scheich Jassim bin Hamad Al Thani und der Unternehmer Jim Ratcliffe liefern sich momentan einen Bieterwettstreit. Für die Zeit nach den Glazers will United eine Gehaltsobergrenze einführen, nach der ein Spieler künftig nicht mehr als zwischen etwa 9,5 bis 14,5 Millionen Euro jährlich verdienen soll.
Die Verhandlungen mit Rashford sind daher ins Stocken geraten. Der 25-Jährige will sich Zeit lassen, bis geklärt ist, wie der neue Besitzer vorgehen möchte. Rashford spielt eine herausragende Saison mit 27 Toren und neun Vorlagen in 44 Pflichtspielen.
Verwendete QuellenSky