
TV-Moderator Piers Morgan (57) widersprach Aussagen, nach denen Ronaldo keinen interessanten Deal für sich hätte abschließen können. "Weitere Lügen, die das United-Management durchsickern ließ, um ihm Schaden zuzufügen...", behauptete der Journalist auf Twitter.
Der saudische Verein Al-Hilal soll im Sommer ernsthaftes Interesse an CR7 bekundet haben. Cristiano-Kumpel Morgan bestätigte dies in seinem Tweet indirekt. "@Cristiano erhielt ein Angebot über 130 Millionen Euro, für eine Saison in Saudi-Arabien zu spielen, lehnte es aber ab." Stattdessen blieb der Portugiese in Manchester, wo er nach den Eskapaden der vergangenen Monate einen schweren Stand hat.
Morgan sucht die Schuld dafür vorwiegend beim Trainer, Erik ten Hag (52). "Ten Hag versucht Cristiano über Standards und Werte zu belehren, während er ihn absichtlich demütigt … was für ein Witz." Das Verhalten der United-Fans und -Verantwortlichen bezeichnete Morgan zuvor schon als "beschämend".
Die Parteien arbeiten derweil fieberhaft nach einem Ausweg aus dem Ronaldo-Dilemma. Ein Winterabgang würde mittlerweile wohl die Ideallösung darstellen. Andernfalls bliebe Manchester nur noch die Option einer Vertragsauflösung, die fast 12 Mio. Euro verschlänge.
Verwendete Quellen: thesun.co.uk