
Jorge Mendes reiste nach England, um mit seinem Klienten über seine Situation bei den Red Devils zu sprechen. Dabei konnte die Leistung Ronaldos außen vor gelassen werden, da der Angreifer 14 der 29 Treffer seines Teams erzielte.
Im Vordergrund stand viel eher das schlechte Abschneiden Manchesters. Der Traditionsklub kommt in dieser Saison einfach nicht in die Erfolgsspur, was zunehmend an CR7 nagt.
"Cristiano ist sehr besorgt über die Ereignisse bei United", wird eine nahestehende Person zitiert. "Das Team bekommt viel Kritik und er weiß, dass er als einer der Anführer gilt." Der 36-Jährige trägt aus diesem Grund viel Verantwortung auf seinen Schultern. "Es gibt viele Probleme und Cristiano spürt den Druck und ist sehr gestresst von der Situation."
Manchester erreichte in einer überaus machbaren Gruppe zwar das Achtelfinale der Champions League, flog im Ligacup aber schon in der dritten Runde raus und liegt in der Liga derzeit nur auf Platz 7, was Ronaldo so gar nicht schmeckt.
"Er möchte unbedingt, dass sein Wechsel zu United ein Erfolg wird, aber er beginnt zu erkennen, dass das Gewinnen von Trophäen mit der aktuellen Aufstellung ein echter Kampf sein könnte", so die Quelle.
Im Gespräch mit Jorge Mendes loteten die beiden Ronaldos Zukunftsaussichten bei den Red Devils aus. Ob der Superstar Manchester nach nur einer Saison schon wieder den Rücken kehrt, ist nicht bekannt. Die interne Quelle wollte dies aber nicht verneinen und sagte diesbezüglich kryptisch: "Nichts ist ausgeschlossen."
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