
Nach Meinung von Georgina Rodriguez (28) trägt der Erfolgscoach die größte Schuld am WM-Aus Portugals. Das Model versuchte Cristiano Ronaldo in Bezug auf Santos die Augen zu öffnen.
"Heute hat dein Freund und Trainer eine schlechte Entscheidung getroffen", behauptet Rodriguez auf Instagram und meinte damit Ronaldos abermalige Joker-Rolle. "Man kann nicht für jemanden eintreten, der es nicht verdient hat", meckerte die Partnerin von CR7 weiter.
Georgina Rodriguez regte sich, ebenso wie Cristianos Schwester, bereits furchtbar nach dem 6:1 Portugals über die Schweiz im Achtelfinale auf, bei dem ihre bessere Hälfte erstmals in diesem Turnier nicht in der Startelf stand.
Santos will weitermachen
Damals gab Santos der Erfolg recht. "Ich bereue nichts. Er wurde eingewechselt, als wir das für nötig hielten", rechtfertigte sich der Iberer am Samstag. Gegen Marokko ließ er seinen Superstar nur bis zur 51. Minute auf der Bank schmoren.
Obwohl Ronaldo reichlich Zeit für den Ausgleich hatte, gelang ihm weder ein Treffer noch der Turnaround. Indes will Santos, der 2016 mit Portugal Europameister wurde, auch nach dem WM-Aus Nationaltrainer bleiben.
"Ich habe bereits mit dem Verbandspräsidenten gesprochen", sagte der frühere Abwehrspieler nach der 0:1-Niederlage und versprach: "Rücktritt gehört nicht zu unserem Vokabular." Der Vertrag von Santos endet im Juli 2024.
Verwendete Quellen: krone.at