
Im Sommer droht die Transfer-Saga um Mbappe ein Kapitel reicher zu werden. Der Vertrag des PSG-Angreifers läuft am 30. Juni 2024 aus, weshalb er ablösefrei zu haben wäre. Kostengünstig dürfte der Transfer dennoch keineswegs werden. Ein hohes Gehalt und ein sicherlich üppig ausfallendes Handgeld müssten Teams für den Angreifer nämlich auf den Tisch legen.
In diese finanziellen Dimensionen können neben Real Madrid scheinbar nur englische Klubs vorstoßen. Wie das Fußballmagazin FourFourTwo berichtet, haben vier britische Vereine in der Tat vor, im Sommer um Mbappe zu feilschen.
Bei den Teams soll es sich um Manchester United, den FC Liverpool, Newcastle United und den FC Chelsea handeln. Die beiden letztgenannten Klubs verfügen durch ihre Saudi-arabischen (Newcastle) bzw. US-Amerikanischen (Chelsea) Investoren über fast grenzenlose finanzielle Mittel, sodass der Mbappe-Transfer durchaus stemmbar wäre.

Real Madrid verzichtet wohl auf Transfer von Kylian Mbappe
Zu einem Transfer-Krieg zwischen den englischen Top-Teams und Real Madrid wird es unterdessen nicht kommen. Nach Informationen des Radiosenders Cadena SER haben die Königlichen das Interesse an Kylian Mbappe verloren.
Nach den zahlreichen Eskapaden wolle man intern zum einen nicht mehr so tief für den Weltmeister von 2018 in die Tasche greifen. Auf der anderen Seite verfolge Real inzwischen einen anderen Transferkurs als noch vor ein paar Jahren. Aufstrebende Stars wie Jude Bellingham (20) oder Eduardo Camavinga (20) passen hier viel besser ins Profil als Mbappe.
Verwendete QuellenFourFourTwo