
Der argentinische Nationalstürmer von Paris Saint-Germain wurde von Sky Sport mit den Schwarzgelben in Verbindung gebracht. Verfügbar wäre Icardi durchaus, PSG würde dem Südamerikaner keine Steine in den Weg legen.
Wie der französische Radiosender RMC in Erfahrung gebracht hat, spielt Icardi beim BVB aber keine Rolle. Der Grund: Icardis Gehalt (7,5 Millionen Euro netto jährlich). Borussia Dortmund suche einen Spieler, der günstiger im Unterhalt ist.
Paris Saint-Germain will Icardi, dessen Arbeitspapier 2024 ausläuft, zudem in der aktuellen Transferperiode verkaufen. Dortmund hingegen sucht eine kurzfristige Lösung für eine Saison, die den Ausfall von Haller kompensieren soll.
Unter anderem werden Anthony Modeste (1. FC Köln), Marcus Thuram (Gladbach), Krzysztof Piatek (Hertha BSC), Edin Dzeko (Inter Mailand) und die vereinslosen Edinson Cavani und Andrea Belotti beim BVB gehandelt.
Mauro Icardi zurück nach Italien?
Mauro Icardi hingegen könnte es zurück in die Serie A ziehen. Icardi, der einst für Inter Mailand und Sampdoria Genua Tore wie am Fließband produzierte, ehe er sich Paris Saint-Germain anschloss, ist bei Aufsteiger AC Monza als Neuzugang im Gespräch. Der Klub von Silvio Berlusconi soll italienischen Medienberichten zufolge bereits Gespräche mit Wanda Nara, Frau und Beraterin des PSG-Stürmers, geführt haben.
Verwendete Quellen