
Der Wechsel von Ousmane Dembele (26) Paris Saint-Germain dürfte noch an diesem Montag über die Bühne gehen. Nach Informationen des Transferinsiders Fabrizio Romano hat der Offensivstar des FC Barcelona PSG sein "Ja"-Wort gegeben.
PSG holt Ousmane Dembele für fünf Jahre
Demnach besteht zwischen dem französischen Abonnementmeister und Dembeles Agentur mündliche Übereinkunft bezüglich einer Zusammenarbeit, die zunächst für die kommenden fünf Jahre definiert werden soll. PSG habe das Barça in einem offiziellen Schreiben übermittelt.
Bei den Parisern war in dieser Sache Eile geboten, denn Dembeles Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro, die in seinem nur noch bis 2024 gültigen Vertrag eingenäht ist, muss noch an diesem Montag, also dem 31. Juli 2023, gezogen werden.

Xavi Hernandez schwärmt von Ousmane Dembele
Xavi Hernandez hatte nicht nur intern, sondern auch öffentlich noch mal sein Glück versucht und Dembele in den höchsten Tönen gelobt. "Ich habe schon oft gesagt, dass er für mich das Potenzial hat, der beste Spieler der Welt auf seiner Position zu sein", so der Barça-Trainer. "Ich habe es bei meiner Präsentation gesagt und werde es heute wiederholen: Er ist für mich lebenswichtig."
Xavi weiter: "Wir können den Markt nicht kontrollieren. Es gibt Klauseln und es ist die Entscheidung des Spielers. Es ist seine Entscheidung, aber ich kann mir vorstellen, dass er sich sehr gut anpasst. Er hat uns gesagt, dass er glücklich ist."
Ousmane Dembele fordert von Barça zu viel Gehalt
Jetzt ist Dembele zukünftig eben in Paris glücklich. An seinem Wechsel an die Seine gibt es offensichtlich keine Zweifel mehr. Das liegt auch daran, dass Barça den Anforderungen für einen neuen Vertrag nicht gerecht werden konnte.
Die Blaugrana hatten ihrem Angreifer einen neuen Vertrag zur Unterschrift vorgelegt, laut dem katalanischen RAC1 damit aber nicht Dembeles Forderungen erfüllt. Die genaue Summe bleibt verborgen, er hatte aber angeblich sechs bis sieben Millionen Euro pro Jahr mehr gefordert, was für Barça nicht akzeptabel ist.
Verwendete QuellenFabrizio Romano/RAC1