
Nach Informationen der Sporttageszeitung AS hat Paris Saint-Germain Kontakt zum Beraterstab von Joao Felix aufgenommen. Nach der Weltmeisterschaft soll der 22-Jährige die Offensivabteilung der Franzosen verstärken.
Atletico Madrid sucht angeblich nach einer Formel, einen Winter-Wechsel umzusetzen. Das Problem: Atletico Madrid will seinen Rekord-Neuzugang (127 Millionen Euro Ablöse) nicht mitten in der Spielzeit abgeben.
Generell scheint Atletico mittlerweile einen Abschied des Angreifers nicht mehr auszuschließen. Präsident Enrique Cerezo stärkte ihm immer zwar wieder den Rücken, aber auch in der vierten Saison nach dem Wechsel von Benfica Lissabon bleibt Joao Felix der große Durchbruch verwehrt.

Nach einem guten Saisonstart ist Joao Felix mittlerweile außen vor. Antoine Griezmann und Alvaro Morata sind aktuell das favorisierte Sturmduo von Chefcoach Diego Simeone. Zudem ringen Angel Correa und Cunha um Spielanteile in der Offensive.
Dass Joao Felix die allerbesten Anlagen hat, um ein Großer zu werden, ist aber unbestritten. Top-Klubs wie der FC Bayern München und Manchester United zeigen Medienberichten zufolge Interesse an einer Zusammenarbeit.
PSG-Planer Luis Campos will Joao Felix
Paris Saint-Germain scheint aber das größte Verlangen nach Joao Felix zu haben. Wie der Journalist Bruno Andrade von UOL Esporte und CNN Portugal berichtet, ist Joao Felix die bevorzugte Option von Kaderplaner Luis Campos für die Nachfolge von Lionel Messi (35, Vertrag läuft Ende Juni kommenden Jahres aus).
Selbst wenn der siebenfache Ballon d'Or-Sieger sein Arbeitspapier verlängern sollte, steht Joao Felix auf dem Einkaufszettel seines portugiesischen Landsmanns.
Verwendete Quellen: AS, Bruno Andrade