
Wie der Journalist Gianluca Di Marzio vermeldet, bezeichnen die PSG-Verantwortlichen Bellingham als "wichtiges Ziel". Der Engländer soll den Nobelklub nach einer verkorksten Saison, in der höchstens noch der Meistertitel herausspringen könnte, wohl endlich auch international zu einem gefürchteten Konkurrenten machen.
Da Bellingham in Dortmund noch einen Vertrag bis 2025 besitzt, würde ihn der BVB im kommenden Sommer nur für eine dreistellige Millionensumme ziehen lassen. Angeblich fordert der BVB bis zu 140 Mio. Euro Ablöse.
Paris Saint-Germain hat in der Vergangenheit bewiesen, dass solchen Beträge keine Hürde für den Verein darstellen. Alleine für die Superstars Neymar Jr. (31) und Kylian Mbappe (24) legte der Klub knapp 400 Millionen Euro auf den Tisch.

PSG-Boss ist ein Fan von Jude Bellingham
Bereits während der zurückliegenden WM in Katar machte PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi (49) keinen Hehl aus seiner Bewunderung für den Briten. "Bellingham ist ein großartiger Spieler, was für ein Spieler", schwärmte der Boss der Pariser bei Sky Sports und räumte sein Interesse am BVB-Star ein. "Jeder will ihn, ich werde es nicht verstecken."
Gleichzeitig betonte Nasser Al-Khelaifi, dass es keinerlei Verhandlungen ohne die Borussia geben wird. "Er hat einen Klub und (wir haben) Respekt. Wenn wir also mit ihm sprechen wollen, müssen wir zuerst mit dem Klub sprechen."
Verwendete Quellen