PSG-Zündstoff: Lionel Messi gibt Kylian Mbappe Transfer-Ratschlag

25.06.2023 um 16:57 Uhr
von Kevin Richau
Redakteur
Berichtet seit 2021 für Fussballeuropa.com über den internationalen Fußball.
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Kylian Mbappe (l.) und Lionel Messi gehen getrennte Wege - Foto: / Getty Images
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Bekanntermaßen hat Mbappe vereinsintern inzwischen erklärt, dass er seinen im Juni 2024 auslaufenden Vertrag in Paris nicht verlängern wird. Diesen Floh könnte ihm sein langjähriger Teamkollege und Kumpel Messi ins Ohr gesetzt haben. Eine passende Adresse nannte ihm der Stürmer bei dieser Gelegenheit gleich mit.

"Mir ist es lieber, wenn du zu Barça gehst", soll Messi laut der spanischen Onlinezeitung Defensa Central zu Mbappe gesagt haben. Messi wechselte selbst erst 2021 vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain, nachdem er in Katalonien zuvor in 21 Jahren zum Klubidol aufgestiegen war.

Kylian Mbappe: Lionel Messi sieht ihn lieber bei Real Madrid als bei PSG

Dass Messi Mbappe gern bei seinem Herzensverein spielen sehen würde, überrascht wahrscheinlich nur die wenigsten. Viel schockierender ist, zu welchem Klub der Argentinier seinem einstigen Sturmpartner außerdem noch riet.

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Lionel Messi verlässt PSG nach zwei Jahren in Richtung Inter Miami - Foto: sbonsi / Shutterstock.com

"Aber wenn du nach Madrid willst, dann tu es, du verdienst ein echtes Gewinner-Team", schlug Messi Mbappe angeblich vor. Messi nähme somit in Kauf, dass der Franzose bei Barças Erzrivalen, Real Madrid, aufläuft.

Real Madrid führt erste Gespräche mit PSG-Führung

Die Königlichen sollen sich derzeit in der Tat mit PSG in Verhandlungen über Mbappe befinden. Paris ließe sein Aushängeschild nur ungern in diesem Sommer ziehen. Die Gefahr, seinen wertvollsten Profi 2024 gratis zu verschenken, drängt den Nobelklub aber dazu, Transferangebote entgegenzunehmen.

Am zurückliegenden Mittwoch trafen sich Vertreter die Vertreter von Real Madrid und Paris Saint-Germain nach Informationen der Plattform PSG Community deshalb und evaluierten die Möglichkeiten eines Wechsels. Als Ablösesumme soll ein Betrag von über 200 Millionen Euro im Raum stehen.

Verwendete Quellen

Defensa Central