
Die sattsam bekannte Dominanz von Paris Saint-Germain im französischen Fußball ist schon lange nicht mehr das, was sich das finanzstarke Katar erwartet. Internationale Erfolge sollen her, werden sich nach dem Aus in der Champions League aber auch in dieser Saison nicht einstellen.
Das umstrittene wie fantasiereiche spanische TV-Format El Chiringuito de Jugones berichtet, dass Katar darüber entschieden hat, PSG nach der bevorstehenden Winterweltmeisterschaft im eigenen Land zu verkaufen. Zahlen oder Ähnliches werden nicht bekannt.
Die Stimmung an der Seine soll schon länger alles andere als gut sein, teilweise ist von einem tief gespaltenen Verein die Rede. Auch in der Kabine soll der Umgang untereinander nicht der beste sein, über eine Grüppchenbildung ist in der Vergangenheit mehrfach berichtet worden.
Von Vereinsseite her wird das Gerüchte jedoch heftig dementiert. PSG hat die spektakuläre Mutmaßung postwendend zurückgewiesen. Seit 2011 befinden sich die Pariser im Besitz der katarischen Investorengruppe Qatar Sports Investments.
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