
PSG träumt intern sicherlich weiterhin davon, Mbappe über den Sommer 2024 hinaus zu halten. Der Spieler erklärte vor kurzem jedoch, dass er seinen bis dahin gültigen Vertrag auf keinen Fall verlängern will. Sein Klub kann also nur noch bei einem Verkauf in dieser Transferperiode groß abkassieren.
Und genau dies haben die Pariser vor. Berichten zufolge müsste ein Interessent mindestens 200 Millionen Euro für Mbappe bieten. Der Franzose würde dadurch zum zweitteuersten Fußballer nach Neymar (31) aufsteigen, der bei seinem Wechsel vom FC Barcelona zu PSG 222 Mio. Euro kostete.
Real Madrid wirft ursprünglichen Plan für Kylian Mbappe über Board
Im Werben um Mbappe wollte Real Madrid derweil eigentlich auf Geduld setzen. Der spanische Rekordmeister zielte zunächst darauf ab, den Nationalspieler im Sommer 2024 ablösefrei ins Team zu holen. Der kürzliche Abschied von Goalgetter Karim Benzema (35) und die veränderte Haltung von PSG bringen aber auch die Blancos zum Umdenken.

Die Madrilenen überlegen nach Informationen des Daily Express, Mbappe schon in diesem Jahr für viel Geld zu verpflichten. Dafür müssten zuvor allerdings zwei etablierte Kräfte abgegeben werden. In dem Bericht werden Federico Valverde (24) und Aurelien Tchouameni (23) als potenzielle Verkaufskandidaten genannt.
Die beiden Mittelfeldspieler sollen in der Premier League heißbegehrt sein. Als Interessenten für die beiden Mittelfeldakteure werden der FC Liverpool und Arsenal genannt. Valverde und Tchouameni könnten jeweils 80 bis 100 Millionen Euro in die Kasse von Real Madrid spülen.
Verwendete QuellenDaily Express, Juan Ignacio G-Ochoa