
Real Madrid hat auf eine neuerliche Offerte, die an Marco Asensio herangetragen wurde, scheinbar eine Absage kassiert. Nach Informationen von El Debate zeigt sich der 27-Jährige unzufrieden über die finanziellen Aspekte des Angebots, obwohl dieses mehr Gehalt garantieren würden als bisher vereinbart.
Asensios Vertrag läuft im Juni aus und sein Gehalt beträgt rund 4,5 Millionen Euro netto. Vor einem Jahr war ihm angeblich ein Vertrag mit garantierten 4,2 Millionen vorgelegt worden, was der Mallorquiner ablehnte.
Der neueste Versuch, den Offensivstar von einer Unterschrift zu überzeugen, liegt dem Bericht zufolge bei 4,8 Millionen Euro. Und wieder hat Asensio in Zusammenarbeit mit seinem Berater Jorge Mendes den Blancos eine Absage erteilt. Die Vorstellungen liegen offenbar sehr weit auseinander.
Mendes fordert angeblich sechs Millionen netto pro Saison und will keinen Vertrag unter 5,5 Millionen akzeptieren. Ob sich die Real-Führung darauf einlässt, ist arg zweifelhaft. Asensio kann zwar den Unterschied ausmachen, seine Leistungen sind allerdings viel zu inkonstant, um ein solch finanzielles Risiko einzugehen.
PSG bietet Marco Asensio stattlichen Signing Fee
Zuletzt hatten sich Gerüchte über ein Interesse von Paris Saint-Germain ergeben, das angeblich wegen eines Transfers schon im Januar vorstellig wurde. Konkret war es im vergangenen Wechselmonat wohl nicht, im Sommer könnte es dafür richtig heiß werden.
El Debate zufolge bietet PSG Asensio ein Handgeld von satten 15 Millionen Euro, sollte er sich für eine Vertragsunterschrift an der Seine entscheiden. "Es gibt viel Aufregung, aber niemand hat den Verein angerufen und Geld für irgendjemanden angeboten, wir kennen diese Seifenoper bereits", so eine anonyme Real-Quelle.
Verwendete Quellen: El Debate