
Kubo steht eigentlich seit 2019 bei Real Madrid unter Vertrag. Die Königlichen liehen den 20-Jährigen in den letzten zwei Jahren jedoch an drei verschiedene Teams aus.
Nach Informationen der Marca sind die Madrilenen von Kubos Auftritten bei Olympia schwer beeindruckt. Zu einer erneuten Ausleihe soll es trotzdem kommen, weil Real mit dem Japaner zu viele Spieler aus dem Nicht-EU-Ausland im Kader hätte.
Takefusa Kubo, der über vier Jahre beim FC Barcelona ausgebildet wurde, konnte bei seinen Stationen, die ihn unter anderem zum RCD Mallorca führten, mit anständigen Leistungen überzeugen.
Darüber hinaus steigert Kubo die Medienpräsenz der spanischen Klubs in Japan. Während seiner Zeit in Mallorca, Villareal und Getafe gehörten die Spiele dieser Vereine zu den meistgesehenen Partien im Land der aufgehenden Sonne.
Daher ist seine Beliebtheit bei den spanischen Klubs nicht verwunderlich. Von den zahlreichen Interessenten soll Real Sociedad die größte Bereitschaft für ein Leihgeschäft zeigen. Selbst, wenn der Offensivspieler sportlich scheitert, ist die mediale Aufmerksamkeit gesichert.
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