
Alf-Inge Haaland bestätigte jüngst in einer Dokumentation, dass Real Madrid bei der Entscheidungsfindung seines Sohnes Erling Haaland lediglich die dritte Option gewesen sei. Für die Zukunft bleibt der Superstar aber zumindest bei den Spaniern die Nummer 1.
Fernando Sanz, ehemaliger Real-Spieler und früherer Präsident des FC Malaga, zieht nun das öffentliche Interesse in der spanischen Fußballtalkshow El Chiringuito de Jugones auf sich. Grund hierfür ist eine äußerst pikante Aussage rund um Haalands Zukunft.
"Die Informationen, die ich habe sind, dass es eine Ausstiegsklausel für Haaland im zweiten Jahr gibt", erklärt Sanz und bestätigt damit Berichte, die in den letzten Wochen vermehrt aufgetaucht waren. "Das Kuriose ist, dass die Klausel mit sehr vorteilhaften Bedingungen im Vergleich zu den Rest für einen Verein, der Real Madrid heißt, ausgelegt ist."
In welcher Höhe dieser Passus, den sich Haaland angeblich gesichert hat, angesiedelt ist, bleibt offen. Berichten zufolge liegt die Klausel bei 150 Millionen Euro. Der Norweger unterschrieb bei Manchester City bis 2027 und soll den amtierenden englischen Meister im Sommer 2024 vorzeitig verlassen können.
Verwendete QuellenEl Chiringuito de Jugones