Die Erleichterung war groß, als Pep Guardiola seinen Vertrag bei Manchester City im November vergangenen Jahres bis 2025 verlängerte. Nicht nur, weil damit der vermeintlich beste Trainer der Welt längerfristig gebunden werden konnte.
In dieser Verbindung hieß es auch, dass die angebliche Ausstiegsklausel, nach der Erling Haaland den englischen Meister 2024 für festgeschriebene 200 Millionen Euro verlassen darf, nach der Guardiolas Makulatur sei. Dem scheint zwar so, ein Passus zum vorzeitigen Austritt besteht aber offenbar noch immer.
Laut Mundo Deportivo existiert Haalands Ausstiegsklausel weiterhin, nur in anderer Form. Demnach darf Haaland stattdessen im Sommer 2025 weiterziehen, wenn er denn möchte – und zwar für 175 Millionen Euro. Das sind immerhin 25 Millionen weniger als bei der zuvor getroffenen Vereinbarung.
Erling Haaland: Beraterin sprach schon von Real Madrid
Besonders interessant ist das natürlich für Real Madrid, das nach wie vor davon träumt, Haaland irgendwann einmal an die Concha Espina zu holen. Und wer weiß, vielleicht ist 2025 der perfekte Zeitpunkt, dann hätte Haaland drei Jahre für ManCity gespielt und ist eventuell bereit für eine neue Herausforderung.
Haalands Beraterin Rafaela Pimenta kurbelte bereits die Gerüchteküche an: "Es gibt die Premier League und dann gibt es noch Madrid. Sie haben etwas Eigenes, das auch für die Spieler ein Traum ist." Real Madrid habe "diese Magie".
Verwendete QuellenMundo Deportivo