Für 14 Millionen Euro wechselte Alphonso Davies 2019 aus Kanada zum großen FC Bayern. In München erlebte der Kanadier einen kometenhaften Aufstieg. Der ursprünglich in der Offensive beherbergte Flügelspieler entwickelte sich zu einem der besten Linksverteidiger der Welt.
Seine Leistungen sind auch anderen Vereine nicht verborgen geblieben. Interesse zahlreicher Vereine gilt als verbrieft. Vor allem Real Madrid soll den 22-Jährigen als Transferziel auserkoren haben. Allen voran Chefscout Juni Calafat (50) hat den Kanadier laut Sportbild als Wunschspieler auserkoren.
Schmerzgrenze von Real liegt wohl bei 50 Mio. Euro
Zudem will das Blatt erfahren haben, dass die Königlichen im Sommer einen Transferangriff starten wollen. Demnach hoffen die Blancos, Davies 2024 für 40 Millionen Euro vom deutschen Rekordmeister loszueisen. Die Schmerzgrenze liege wohl bei 50 Millionen Euro.
Davies-Berater Nick Huoseh sprach im Sommer offen über die Real-Gerüchte um seinen Spieler: "Real ist ein großer Klub, ich bin ein großer Fan. Real ist ein großer Name. Wenn man Gerüchte um seinen Schützling hört, macht das schon stolz."
Davies-Berater über Transfer: "Abwarten, wie sich alles entwickelt"
Huoseh weiter: "Wir haben noch zwei Jahre Vertrag bei den Bayern. Wir werden abwarten, wie sich alles entwickelt in den kommenden Wochen." Gespräche über eine Vertragsverlängerung fanden zuvor wohl oberflächlich mit Hasan Salihamidzic statt. Seit dieser im Sommer allerdings von seinen Aufgaben als Sportvorstand entbunden worden war, ruhen die Gespräche, heißt es.
Davies‘ Kontrakt läuft noch bis 2025. Der Flügelspieler zählt auch unter Thomas Tuchel (50) zur Stammelf, kam in elf Spielen zum Einsatz und steuerte drei Torvorlagen bei. Seine Offensivqualitäten sollen Real von Davies überzeugt haben.
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