
Julen Lopetegui kennt die Vorzüge von Nacho bestens. Der jetzige Trainer des FC Sevilla amtete drei Monate bei Real Madrid, wurde allerdings vorzeitig entlassen.
Lopetegui hätte gerne wieder mit seinem ehemaligen Schützling zusammengearbeitet.
Wie die MARCA schreibt, ließ Nacho aber keineswegs antönen, dass er Real verlassen will. Im Gegenteil: Trotz auslaufenden Vertrags wollte er die Königlichen nicht verlassen.
Inter Mailand galt neben Sevilla ebenso als potenzieller Abnehmer in diesem Sommer.
Ob Nacho unter Zinedine Zidane in der laufenden Saison bessere Aussichten auf regelmäßige Einsätze hat als im vergangenen Jahr, ist zumindest fragwürdig.
In den ersten zwei Saisonspielen schmorte Nacho auf der Bank, gegen den FC Villarreal (2:2) stand er nicht mal im Kader. Zu groß ist die Konkurrenz um Sergio Ramos, Raphael Varane und Eder Militao.